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Filmvorführung „Mein Onkel Lubo“

01.11.2024 18 Uhr | Kino „Brotfabrik“ | Caligaripl. 1, 13086 Berlin | Eintritt frei, aber nur mit Voranmeldung: karten@brotfabrik-berlin.de oder / und per Tel. 030 4714001

Drehbuch: Ivailo Manev, Nikola Boshnakov
Regie: Nikola Boshnakov, Ray van Zeschau, Georgi Stoev – Jacky
Kamera: Antony Stoev
Musik: Ray van Zeschau, Freunde der italienishen Oper, Ray & The Rockets, Tex
Produzent: Gala Film – Galina Toneva, Kiril Kirilov
Koproduzent – Deutschland: Ray van Zeschau

Besetzung: Ljuben Stoev, Ray van Zeschau, Johnny Penkov, Jacky Stoev, Yana Lazarova, Tex Morton, Freunde der italienischen Oper

Mit Unterstützung des Nationalen Filmzentrums der Republik Bulgarien, Sachsische Kulturstiftung Des Freistaates Sachsen, Sächsische Landesanstalt fur Privaten Rundfunk and Neue Medien (SLM), Städtische Galerie Dresden

Originalfassung – deutsch

Ray van Zeschau, Frontmann der legendären deutschen Rockband FREUNDE DER ITALIENISCHEN OPER, fliegt nach Sofia, um die von seinem bulgarischen Onkel – dem Künstler Lyuben Stoev – geerbte Wohnung zu verkaufen. Aber das Haus des Künstlers ist voll von Gemälden, Installationen, Geschichten und Videos. Und Ray arrangiert für sich und für den Betrachter Stück für Stück, wie in einem Puzzle oder in einem Krimi, das Bild seines bulgarischen Onkels als Künstler und Persönlichkeit.

Nach dem Abitur arbeitete Nikola Boshnakov (1977) in einer Werkzeugmaschinenfabrik, verkaufte Zeitungen in Sofia, leistete seinen Militärdienst ab und schloss 2006 sein Studium der Filmregie an der NBU ab. Zusammen mit Mitko Taralezhkov und Oleg Konstantinov gründeten sie „Bidon Film“. Zu seinen Dokumentarfilmen gehören Lifestyle (2004), Altongees kommen (2006), Jackie, Johnny und Charlie sind keine Hundenamen (2010).

Ray van Zeschau, bis 1997 R.J.K.K.Hänsch (1964) ist ein deutscher Sänger, Fotograf, Filmschaffender, Schauspieler und Journalist. Mehr auf Ray van Zeschau – Wikipedia

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